Als Weiterbildungsunternehmen für Fach- und Führungskräfte ist es unser Ziel, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihr Potenzial als Führungskraft auszuschöpfen. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass unsere Arbeit im Bereich der Führungskräfteentwicklung in der aktuellen Ausgabe von „Courage“ positiv erwähnt wird. Insbesondere das Interview mit unserer Trainerin Gabriele Reitemeyer hat uns inspiriert und gezeigt, dass es viele wertvolle Erkenntnisse für Frauen in Führungspositionen gibt, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten:
In dem Interview betont Frau Reitemeyer, dass ein offenes und vertrauensvolles Betriebsklima die Chancen auf einen erfolgreichen Aufstieg erhöht. Und selbst wenn das Betriebsklima nicht optimal ist und man Widerstand spürt, empfiehlt sie, diesen zuzulassen und frühzeitig über geplante Aktionen zu kommunizieren. Zusätzlich können Coachings und Seminare dabei helfen, Kompetenzen im Team aufzubauen.
Das Interview berührt auch das Thema der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz, wobei Reitemeyer ausführt, dass Frauen dazu neigen, sich eher auf Konkurrenz als auf Netzwerke zu konzentrieren, was ihre Chancen auf einen internen Aufstieg beeinträchtigen kann.
Zudem sei es wichtig sich angemessen abzugrenzen und gegebenenfalls eine innerbetriebliche Versetzung in Betracht zu ziehen, um Konflikte mit anderen Kollegen zu lösen. Mit einer guten Vorbereitung durch Coachings und Seminare, so Reitemeyer, können viele typische Fehler von internen Aufsteigern von vornherein vermieden werden.
In dem zum Interview gehörenden Artikel wird zudem die Frage aufgeworfen, ob Führung erlernt werden kann und wie man sich auf eine Führungsposition vorbereiten kann. Unsere Dozentin bejaht diese Frage und betont die Bedeutung von Zeitmanagement, Konfliktbewältigung und Entscheidungsfindung in Krisensituationen für eine erfolgreiche Führungskraft. Sie schildert, wie Coachings, Mentorenprogramme und Führungsnachwuchskreise dazu beitragen können, diese Fähigkeiten zu vermitteln und weiterzuentwickeln.
Es ist von großer Wichtigkeit, sich zunächst selbstkritisch mit den eigenen Fähigkeiten und Herausforderungen auseinanderzusetzen, um individuelle Coachings und Mentorenprogramme zielgerichtet einzusetzen, so Reitemeyer. Insbesondere bei internen Aufstiegen („Von der Kollegin zur Führungkraft„) kann Neid und Missgunst ein ernsthaftes Problem darstellen. Auch hierauf können sich Frauen durch spezielle Trainings effektiv vorbereiten.
Die im Artikel zitierten Experten sind sich einig, dass eine entscheidende Voraussetzung für eine gute Führungskraft darin besteht, dass sie Freude am Umgang mit Menschen hat. Gute Führungskräfte haben oft bereits in jungen Jahren entdeckt, dass ihnen das Führen von Menschen Freude bereitet. Es ist also ratsam, den eigenen Lebenslauf kritisch zu überdenken, bevor man eine Führungsposition annimmt.
Wir bei Manager Institut sind stolz darauf, dass wir Führungskräften wertvolle Ressourcen zur Verfügung stellen können, um ihnen zu helfen, in ihrer Karriere erfolgreich zu sein. Wenn Sie mehr über unsere Angebote erfahren möchten, besuchen Sie bitte unsere Website. Und vergessen Sie nicht, die Ausgabe 01/2023 von „Courage“ zu lesen, um das volle Interview mit Frau Reitemeyer und den anderen Expertinnen zu genießen!
In diesem Sinne: Seien Sie mutig und trauen Sie sich, Ihre Führungsambitionen zu verwirklichen! Mit der richtigen Unterstützung und einem kontinuierlichen Engagement für Ihre persönliche Entwicklung können Sie in der Führungsetage erfolgreich sein. Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg dorthin zu begleiten!
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